Freitag, 1. Oktober 2010

Weltvegetariertag 1. Oktober

Ist ja nun eigentlich schon fast vorbei. Trotzdem, einen fleischlosen Tag/ Woche kann man ja immer begehen.


Ich selber gestehe kein Vegetarier zu sein.
Aber ich achte doch so gut wie möglich, auf Qualität und wo das Fleisch denn herkommt. Teilweise kaufe ich auf einem Bioladen hier in der Nähe.
Den höheren Preis leiste ich mir dann, dass ich eben weniger Fleisch esse.
Täglich Fleisch muss ja nun wirklich nicht sein.
Hier gehts noch zu einem interessanten Artikel über den Zusammenhang von Fleischkonsum und Klima und Gesundheit.

Tierarztblog

Und das Video ist einfach gnadenlos geil :>>

http://www.youtube.com/watch?v=xugwrpBY35g&feature=player_embedded

Montag, 2. August 2010

Foodwatch kritisiert Fleisch-Mogelei


Schon der Begriff "Lebens"mittel wird ja immer mehr zur Farce.
Gammelfleisch, Analogkäse, Imitatfleisch, Zusatzstoffe, Geschmackverstärker, es könnte einem übel werden, wüßte man, was einem die Branche noch so alles unterjubeln will.
Von Massentierhaltung, Legebatterien, sinnlosen Tiertransporten ganz zu schweigen. Aber, solange WIR die Verbraucher nur auf den Preis schauen und immer nur billig, billiger, noch billiger kaufen, wird sich da wohl nix ändern.

Lecker rot = lecker frisch? Verpacktes Fleisch ist in vielen Supermärkten systematisch mit einem Sauerstoff-Gas-Gemisch behandelt, kritisiert die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch. Dabei mindert das nach SPIEGEL-Informationen die Qualität.
Quelle: http://www.spiegel.de


Und Foodwatch dazu:

Wird Frischfleisch hochkonzentriertem Sauerstoff ausgesetzt, wie zum Beispiel in Plastikverpackungen mit "Schutzatmosphäre", hat das für die Verbraucher nur Nachteile. Auch Tage altes Fleisch sieht täuschend aus wie schlacht-frisch, außerdem wird Fleisch unter dem Einfluss von hochkonzentriertem Sauerstoff schneller zäh und ranzig. Wissenschaftler des staatlichen Max-Rubner-Instituts berichten zudem von der verstärkten Bildung gesundheitsgefährdender Cholesteroloxide. Die Handelsketten kennen diese Nebenwirkungen und Risiken, dennoch hübschen sie Frischfleisch weiterhin systematisch mithilfe der Sauerstoff-Behandlung auf. Der einzige Vorteil liegt darin, dass sie es leichter und länger verkaufen können.
Schreiben Sie an Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) und fordern Sie sie auf, den Einsatz von hochkonzentriertem Sauerstoff bei der Behandlung von Fleisch per Verordnung zu verbieten. Unterstützen Sie unsere E-Mail-Aktion!

Quelle: http://foodwatch.de/e10/e39241/e39261/


Freitag, 9. Juli 2010

Wieder Gammelfleisch

Es ist ein Skandal, was schon wieder auf unsere Teller kommt: Rindfleisch, mit Bakterien - sogenannten Clostridien - belastet, ist nach Recherchen von Odysso in Deutschland im Handel. Die Keime wurden mit Fleisch aus Südamerika verschleppt; mittlerweile haben sie sich in viele Länder ausgebreitet, Schlachthöfe und Fleischverarbeitungsbetriebe verseucht. Experten schlagen Alarm! 

Mehr zur Sendung (plus Video) Odysso/swr3

Sonntag, 4. Juli 2010

Benefizveranstaltung am 14.8.2010 für das KiHo Sterntaler

Für alle, die im Großraum Ludwigshafen wohnen, möchte ich auf diese Benefizveranstaltung am 14.8.2010 in Friesenheim hinweisen. Der gesamte Erlöß geht an das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen.























































Neues Bio-Siegel: Ein Sternenblatt für Europa

Ab 1.7.2010 müssen Bioprodukte in der Europäischen Union das neue EU-Bio-Siegel tragen. Inhaltlich ändert sich dadurch nichts, das neue Siegel steht für die gleichen Kriterien wie das sechseckige deutsche Bio-Siegel. Neu ist aber, dass es nun verpflichtend ist. Zeitgleich tritt eine neue Herkunftskennzeichnung in Kraft.






weiterlesen ....... Foodwatch.de

Freitag, 23. April 2010

Der goldene Windbeutel 2010

The Winner is:

Das Ergebnis ist eindeutig: Mehr als 80.000 Verbraucher beteiligten sich an der Wahl zur dreistesten Werbelüge des Jahres, und fast 40%stimmten für den „Monte Drink“ von Zott. Damit erhält die Großmolkerei aus dem bayerischen Mertingen den Goldenen Windbeutel 2010. Und das aus gutem Grund, denn Zott suggeriert Verbrauchern, bei Monte handele es sich um ein gesundes und ausgewogenes Produkt und einen „idealen Begleiter für Schule und Freizeit“. In Wahrheit aber steckt in dem „Milchmischgetränk“ vor allem eines: jede Menge Zucker. Umgerechnet 8 Stück Würfelzucker enthält ein Fläschchen Monte – mehr als die gleiche Menge Cola. Den Hersteller stört das nicht: Zott jubelt Eltern eine Zuckerbombe, die dazu noch mit Aromen und Zusatzstoffen aufgepeppt ist, als Zwischenmahlzeit für Kinder unter – unverschämter kann man nicht täuschen.

„Gratulieren“ Sie Zott zum Goldenen Windbeutel und fordern Sie das Unternehmen auf, sich der Verbraucherkritik zu stellen und in Zukunft verantwortungsvoller zu handeln! Denn wie heißt es so schön auf den Zott-Internetseiten: „Die Wünsche der Verbraucher bestimmen alle Entscheidungen.“

Hersteller: Zott
Produkt: Monte Drink
Verbraucherservice:
Telefon: 09078 801-0
Fax: 09078 801-110
E-Mail: info@zott.de 


Mehr Infos: http://abgespeist.de

Freitag, 9. April 2010

So bekämpfen Sie ihr Untergewicht


Untergewicht belastet den Körper und kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. eine Überfunktion der Schilddrüse oder Morbus Crohn. Durch die damit einhergehenden Mangelerscheinungen wird Untergewicht schneller gefährlich als Übergewicht und belastet den Organismus.


Ganz interessanter Artikel, wie ich finde.

Zuzahlungsbefreite Medikamente

Stand der Liste 01.04.2010

Zur Liste

Da ich plötzlich für ein Medikament, für das ich all die Jahre keine Zuzahlung leisten musste, nun 5 Euro
zuzahlen muss, sollte man sich die Liste hin und wieder anschauen.

Montag, 29. März 2010

Der Goldene Windbeutel 2010

Auch in diesem Jahr vergibt foodwatch wieder den Goldenen Windbeutel für besonders dreiste Werbeaussagen in der Lebensmittelbranche.





Abstimmen kann man auch hier: abgespeist.de

Montag, 1. März 2010

Hartz4 - Liste für Härtefälle

Krankenkost: Ein Hartz-IV-Empfänger, der unter Nierenversagen leidet und deswegen auf eiweißdefinierte Kost angewiesen ist, bekommt 36 Euro monatlich mehr. 36 Euro gibt es auch für an Krebs Erkrankte oder Betroffene mit akuter HIV-Infektion. Wer an Multipler Sklerose oder Morbus Crohn erkrankt ist und deswegen spezielle Diät einhalten muss, kann bei schweren Krankheitsverlauf ebenfalls auf 36 Euro rechnen. Bei einer Dialysediät sind es 72 Euro. Die erhält auch, wer auf glutenfreie Kost angewiesen.


weiterlesen: Kölnische Rundschau