Dienstag, 17. April 2007

Freud und Leid liegen nah bei einander

Ist ja schon eine Weile her seit meinem letzten Post hier. Aber das liegt zum einem an dem irren Wetter. Sonne pur, Temperaturen wie im Sommer, da will man ja nicht im Zimmer vorm PC sitzen. Da muss man raus. Zum anderen hab ich mit meinem zweiten Blog "zerspiegel" derart viel zusätzlche Arbeit, dass mir die Zeit knapp wird.
Hinzu kommt, dass meine Frau seit gestern in Kur ist. 4 bis 6 Wochen hab ich nun Haushalt, Hund und Kinder (zwei) alleine am Bein - neee, macht Spass. Obwohl ich muss sagen "Hut ab vor dem was meine Frau so leisten muss". Also alles in allem FREUDE. Foto von Gerhard Kupfer. Quelle: pixelio.de

Gleichfalls sehr erfreulich die Tatsache, dass sich heute hier ein "alter" Bekannter gemeldet hat. Bernd von der DCCV. Da ich seit einiger Zeit nicht mehr im DCCV Forum tätig bin (nur Zeitmangel) haben wir lange nichts von einander gehört. Und so kreuzen sich heute unsere Wege wieder. Toll!!! Bernd hat auch selber eine Homepage inklusive sehr schönem Blog Blogadresse
Also auch Rubrik: Freud

Nun gab es aber auch trauriges, sprich Leid heute zu vermelden. Die sueddeutsche berichtet unter der Schlagzeile "Speyer - Arbeitsloser verhungert in seiner Wohnung"
über diese traurige Geschichte.

Ein 20 Jahre alter Mann ist in Speyer vor den Augen seiner Mutter verhungert. Der Arbeitslose habe offensichtlich seit Monaten keine ausreichende Nahrung zu sich genommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Quelle: sueddeutsche


Der Junge war gerade mal 20 Jahre alt. Seine Mutter, die mit ihm zusammenlebte, musste ebenfalls mit Mangelerscheinungen wegen unzureichender Ernährung ins Krankenhaus. Inzwischen berichten schon alle großen Magazine und Zeitungen darüber.



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