Samstag, 28. April 2007

Rheinbilder

Heute mal nicht der Rhein im Vordergrund. Das Foto entstand am Altrhein. Leider weiss ich nicht wie die Blume heisst. Ihr Anblick löst aber Erstaunen, Bewunderung und innere Ruhe aus. Dieses Foto widme ich mal speziell Mirjam. Und wünsch ihr viel Kraft.

Mittwoch, 25. April 2007

Kurz gemeldet

240 Milliarden Euro für die Gesundheit

2900 Euro hat jeder Deutsche 2005 im Schnitt für die Gesundheit investiert – wobei etwas mehr als die Hälfte von den Krankenkassen übernommen wurde. Besonders die Ausgaben für Arzneimittel sind stark gestiegen.

via: sueddeutsche zeitung

Dienstag, 24. April 2007

TV Tipp arte Themenabend

Wer schauen kann sollte es sich ansehen. Am 25.04.07 ab 14:40 Uhr wird der gestrige Themenabend von arte - "Hauptsache billig" - wiederholt. In einem Beitrag geht es dabei umdie Methoden von Discountern wie LIDL, Aldi, Schlecker etc. In einem anderen Beitrag um Massentierhaltung. Unbedingt empfehlenswert!!

Discounter und ihre Methoden
Wer in Deutschland und Frankreich nicht billig einkauft, scheint blöd zu sein. Das vermitteln Slogans großer Ketten und Discounter...


Ware Tier - Auf der Suche nach munteren Kühen und Schweinen
In Deutschland werden pro Jahr 2,3 Millionen Tonnen Fleisch verzehrt und 29 Milliarden Liter Milch produziert...



Bilder zur inneren Einkehr - Der Rhein

[...]

Die Tage wurde in einem Beitrag auf diesem Blog die Idee geboren, jeden Tag ein Bild zu machen: “Stimmung am Rhein”.

Im Beitrag selber sind dann Christa und Lothar auf den Zug gesprungen und haben Bilder in den Kommentaren online gestellt. Christa hat jetzt die Idee aufgenommen und ein erstes Rheinbild in ihr Blog gestellt.[...]

Die Idee war eigentlich, dass ganz profane Alltagsdinge, neu entdeckt und damit als Hilfe für (Aufmerksamkeits)Übungen, Entspannung, Meditation im Alltag eben, werden können. Ein Beispiel dafür war eben der Rhein und seine verschiedenartige Landschaften, die zum Innehalten, zur Meditation anregen.

Mein Beitrag für heute:
Ein Ausflugsschiff auf dem Rhein bei Speyer. Foto:brezelbuh



Zur Beratung wegen EU Rente

Heute hatte ich nun meinen Termin bei der Deutschen Rente. War allerdings erstmal ein Infogespräch. Für die Antragstellung brauche ich dann einen neuen Termin. Viel Neues habe ich nun nicht erfahren. Das meiste hatte ich schon im Internet recherchiert. Unter Deutsche Rentenversicherung.de kann man sich schon vorab gut informieren. Dort gibt es auch eine Auswahl an Broschüren zum Download, u.a. auch einen kompletten Antrag. Es ist zu empfehlen sich hier schon vorab zu informieren.
Ansonsten gabs noch ein paar gute Tipps - z.B. ruhig etwas zu übertreiben, was den gesundheitlichen oder besser krankheitlichen Zustand betrifft - alles in allem ein netter Berater. Der Antrag wird dann im Amt von einer Kollegin direkt aufgenommen. Dann müsse ich so ca. 4 Monate warten, bis entschieden sei. D.h. für mich, ich muss mich auch noch arbeitslos melden, da mein Krankengeld vorher ausläuft. Werde weiter berichten.

Noch was anderes aus der Rubrik "Fundstücke". Wer mal nachschlagen will, wieoft sein Nachname in Deutschland und/oder Österreich vorkommt, bzw. wie die geografische Verteilung des Nachnamens ist, kann dies auf GEOGEN onlinedienst machen. Sehr witzig.

Donnerstag, 19. April 2007

Erbgut-Analyse stützt Hypothese zu Morbus Crohn

Endlich mal wieder hoffnungsgebende Nachrichten aus der medizinischen Forschung zu den Ursachen des Morbus Crohn.
Das Deutsche Ärzteblatt und die aerztezeitung berichten, dass Forscher in den USA gleich mehrere Gene gefunden haben, die mit Morbus Crohn assoziieren.

Montag, 16. April 2007
Cambridge - Eine genomweite Suche hat zur Entdeckung von gleich mehreren Genen geführt, die mit dem Morbus Crohn assoziiert sind. Die in Nature Genetics (2007; doi:10.1038/ng2032) publizierten Ergebnisse bestätigen die derzeitige Erklärungsmodelle, wonach der Morbus Crohn durch eine gestörte Immunabwehr gegen Darmbakterien ausgelöst wird. Quelle: Deutsches Ärzteblatt

Weitere Infos - in englisch - dazu bei Nature Genetics

Dienstag, 17. April 2007

Freud und Leid liegen nah bei einander

Ist ja schon eine Weile her seit meinem letzten Post hier. Aber das liegt zum einem an dem irren Wetter. Sonne pur, Temperaturen wie im Sommer, da will man ja nicht im Zimmer vorm PC sitzen. Da muss man raus. Zum anderen hab ich mit meinem zweiten Blog "zerspiegel" derart viel zusätzlche Arbeit, dass mir die Zeit knapp wird.
Hinzu kommt, dass meine Frau seit gestern in Kur ist. 4 bis 6 Wochen hab ich nun Haushalt, Hund und Kinder (zwei) alleine am Bein - neee, macht Spass. Obwohl ich muss sagen "Hut ab vor dem was meine Frau so leisten muss". Also alles in allem FREUDE. Foto von Gerhard Kupfer. Quelle: pixelio.de

Gleichfalls sehr erfreulich die Tatsache, dass sich heute hier ein "alter" Bekannter gemeldet hat. Bernd von der DCCV. Da ich seit einiger Zeit nicht mehr im DCCV Forum tätig bin (nur Zeitmangel) haben wir lange nichts von einander gehört. Und so kreuzen sich heute unsere Wege wieder. Toll!!! Bernd hat auch selber eine Homepage inklusive sehr schönem Blog Blogadresse
Also auch Rubrik: Freud

Nun gab es aber auch trauriges, sprich Leid heute zu vermelden. Die sueddeutsche berichtet unter der Schlagzeile "Speyer - Arbeitsloser verhungert in seiner Wohnung"
über diese traurige Geschichte.

Ein 20 Jahre alter Mann ist in Speyer vor den Augen seiner Mutter verhungert. Der Arbeitslose habe offensichtlich seit Monaten keine ausreichende Nahrung zu sich genommen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Quelle: sueddeutsche


Der Junge war gerade mal 20 Jahre alt. Seine Mutter, die mit ihm zusammenlebte, musste ebenfalls mit Mangelerscheinungen wegen unzureichender Ernährung ins Krankenhaus. Inzwischen berichten schon alle großen Magazine und Zeitungen darüber.



Fundstücke aus dem Netz


Ohrlöcher in der Nase??

Samstag, 14. April 2007

Neues Onlineportel - Internisten im Netz

Online-Angebot informiert über Innere Medizin

Ein neues Internetportal zur Inneren Medizin soll Patienten über zahlreiche Krankheiten rund um Herz und Kreislauf sowie Magen und Darm informieren. Das teilt der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) in Wiesbaden mit.
www.internisten-im-netz.de



Donnerstag, 12. April 2007

Impfung verhindert Gebärmutterhalskrebs

Jährlich erkranken etwa 7.000 Frauen an Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom), die Todesfälle belaufen sich auf etwa 2.000 pro Jahr. In über 80 Prozent der Fälle ist eine Infektion mit krebserregenden (kanzerogenen) HP-Viren für den Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. Durch die Impfung kann ein sehr guter Schutz von über 95% erreicht werden, welcher nach bisherigen Erkenntnissen mindestens drei bis fünf Jahre anhält.
Die Impfung ist darüber hinaus sehr gut verträglich und soll zukünftig von den Krankenkassen finanziert werden, wobei derzeit noch zu empfehlen ist, die Frage der Kostenübernahme jeweils vorab zu klären.

via: Bayernmatrix
Onmedia

Dienstag, 10. April 2007

Neues von der Kinderkrebsstation im St. Annastift

Wie ich bereits an anderer Stelle (siehe dazu Post) hier berichtet habe, kämpft eine Elterninitiative für den Erhalt der Kinderkrebsstation "Michael2" in Ludwigshafen.
Seit dem 7.4.2007 ist die Initiative unter einer eigenen Domaine zu erreichen.
http://www.rettet-michael2.de

Dazu aktuell aus der Presse: zum Vergrössern einfach auf das Foto klicken.
Unterschrifenliste zum Download (pdf)

Sonntag, 8. April 2007

Ostersonntag



Als ich heute morgen aufwachte, schien bereits die Sonne in mein Zimmer. Das erste Lied, das ich bei swr1 hörte, war Bohemian Rhapsodie von Queen. Musste dabei gleich an kängu denken, die jetzt ohne Beutel herumhüpft *lach*. Das kann ja nur ein guter Tag werden. Und war er ja dann auch - trotz massiver Toilettennutzung heute. Aber was solls. Neben der Toi hab ich auch ausgibigst den Garten heut genutzt. Ne nicht zum Arbeiten, zum Relaxen. War klasse. Und morgen gehts zum Grillen. Das tolle Foto stammt wieder von Maren Beßler. Quelle:pixelio.de

Freitag, 6. April 2007

Frohe Ostern


Ich wünsche allen, die es hierher verschlagen hat frohe und erholsame Ostern. Foto: von Mario Mensinger Quelle:pixelio.de

Mittwoch, 4. April 2007

In eigener Sache

Da hab ich nun am Wochenende ein wenig mit verschiedenen Bloglayouts gespielt, einfach mal um zu sehen, wie das aussieht und siehe da mein Testblog war aus Versehen im Netz gelandet. Erst wollte ich ihn ja wieder löschen. Aber dann dachte ich mir ihn doch weiterzuführen.
Hier auf dem CEDBlog werde ich mich auf die Themen CED, Ernährung und Infos rund zu diesen Themen beschränken. Auf meinem anderen Blog werde ich dann mehr meine Gedanken und Einfälle zum täglichen politischen Geschehen satirisch, kritisch veröffentlichen. Damit ist es hier wieder etwas übersichtlicher wird. Mein anderer Blog ist unter http://zerrspiegel.blogspot.com/ zu finden.

Zahlen"futter"


Wissenschaftler liefern uns mal wieder verblüffende Zahlen rund ums tägliche Futtern. Ob 5* Menü oder Fast Food, Essen und Trinken nimmt eine Menge Zeit unseres Lebens in Anspruch. Statistisch gesehen speist der durchschnittliche Bundesbürger rund 2,5 Stunden täglich. Für das Essen selber vergehen dabei nur rund 67 min. 82 min. verbrauchen die Vor- bzw. Nachbereitung des Essens. Pro Jahr verbringen wir 499 Stunden, ca. 21 Tage an Tisch oder Tresen. Hochgerechnet mampft ein 80jähriger also 4,5 Lebensjahre (1663 Tage) am Stück.

Dabei verspeist der erwähnte Durchschnittsbürger jährlich die Menge von 1434kg Speisen und Getränke. Was sich wie folgt zusammensetzt: 681,7 kg Getränke,
172 kg Milch und Milchprodukte, 132 kg Frischobst, 102,9 kg Brot, 95,1 kg Fleisch und Wurst, 26,7 kg Zucker und Süßwaren, 16,3 kg Fette und Mayonnaise.

Im Schnitt lassen wir uns die nahrhafte Kost 18 Prozent unseres Haushaltsbudgets kosten. Was allerdings nich sehr viel ist. Der durchschnittliche Italiener gibt etwa 30 Prozent für Essen und Getränke aus.

UNICEF Aktion "Du und ich gegen AIDS"

UNICEF Fakten:

AIDS tötet immer mehr Kinder: Rund vier Millionen Kinder unter 15 Jahren sind bereits an den Folgen von AIDS gestorben. Allein in den Jahren 2003 und 2004 starben mehr als eine Million Kinder an den Folgen der Immunschwäche. Die Hälfte aller HIV-infizierten Säuglinge stirbt vor dem zweiten Geburtstag.

Seit 1981 haben sich weltweit mehr als zwölf Millionen junge Menschen unter 24 Jahren mit dem HI-Virus angesteckt, darunter 2,2 Millionen Kinder unter 15 Jahren. Allein 2004 infizierten sich 640.000 Kinder unter 15 Jahren mit HIV.

Zwischen 2001 und 2004 wuchs die Zahl der Kinder, die einen oder beide Elternteile durch die Krankheit verloren haben, von 11,5 auf 15 Millionen. Die meisten dieser Waisen – mehr als 12 Millionen - leben in Afrika. Dort wird die Zahl der AIDS-Waisen bis 2010 voraussichtlich auf über 18 Millionen ansteigen.

6,5 Millionen AIDS-kranke Menschen brauchen Viren hemmende Medikamente, doch nur eine Million werden versorgt. Von den 660.000 AIDS-kranken Kindern bekommen nur 20.000 antiretrovirale Medikamente.

Quele und noch mehr Fakten -> UNICEF

Deshalb möchte auch ich mit meinem Blog UNICEF unterstützen.

Dienstag, 3. April 2007

Unsere Lebensmittel - Brot


Brot eines unserer Grundnahrungsmittel überhaupt. Wie wichtig ist es für eine gesunde Ernährung? Was macht Brot für uns so bedeutsam?

Grundsätzlich besteht Brot aus vier Dingen: Wasser, Salz, verschiedenen Mehltypen aus versch. Getreidearten (Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hafer und Hirse) und versch. Lockerungsmittel (Hefe und Sauerteig).

Durch Zugabe von allerlei Gewürzen - Anis, Kümmel etc. - und Körnern, Nüssen und auch verschiedenen Kräutern, können wir unter einer Vielzahl an Brotsorten auswählen.

Daneben enthält Brot auch sogenannte Backmittel. Backmittel sind Lebensmittelzubereitungen, die dazu bestimmt sind, die Herstellung von Backwaren zu erleichtern oder zu vereinfachen, die wechselnden Verarbeitungseigenschaften der Rohstoffe auszugleichen und die Qualität der Backwaren zu verbessern. Als da sind:
  • Backmittel für Brötchen (z. B. mit Enzymen, Emulgatoren, Malz, Ascorbinsäure)
  • Backmittel für Brot mit mehr als 10 % Roggenanteil (z. B. mit Genusssäuren wie Milchsäure oder Zitronensäure, mit Quellmehlen oder Verdickungsmitteln)
  • Backmittel für Toastbrot und Weißbrot (z. B. mit Traubenzucker, Ascorbinsäure, Enzymen, Emulgatoren)
  • Backmittel für Hefefeingebäcke (z. B. mit Milchsäure, Malzmehl, Amylasen)
  • Backmittel zur Herstellung von Sand- und Biskuitmassen (z. B. mit Aufschlagmitteln wie Mono- und Diglyceride)
  • Backmittel zur Verlängerung der Frischhaltung (z. B. mit Guarkernmehl, Xanthan, Carageen)Backmittel für die Konservierung von Backwaren (z. B. mit Sorbinsäure, Propionsäure
Brot enthält eine Menge wichtiger Nährstoffe.
  • Kohlenhydrate in Form von Stärke - die ideale Energiequelle

  • Ballaststoffe - das Getreidekorn ist unser wichtigster Ballaststofflieferant

  • viele Mineralsstoffe, insbesondere Eisen und Magnesium. Eisen ist Baustein des Blut- und Muskelfarbstoffes und transportiert Sauerstoff. Magnesium hemmt Erregungsvorgänge an Nerven und Muskeln (Herzmuskel) und wird auch als "Anti-Stress-Vitamin" bezeichnet.

  • pflanzliches Eiweiß

  • Vitamin B1, das Konzentration, Gedächtnis und Kondition stärkt und damit unser "Nervenvitamin" ist. Vitamin B6, das wichtig für den Stoffwechsel und die Blutbildung ist.

  • Spurenelemente, insbesondere Zink, das unser Immunsystem stabilisiert.

Gesundheitstipps: essen sie täglich 5 - 7 Scheiben Brot (bevorzugt Vollkornbrot). In der täglichen Ernährung sollten mindestens 30g Ballaststoffe enthalten sein, davon rund die Hälfte aus Getreideprodukte. Für CED Kranke empfiehlt es sich, während eines Schubes Weis- bzw- Toastbrot zu essen. Während einer schubfreien Phase ist aber jedes Brot erlaubt, sofern man es verträgt.

Quelle der Fotos www.pixelio.de.
Das Brot hat Eva Kaliwoda fotografiert.

Upload 04.04.07: Menschen mit einer Zöliakie sollten bedenken, dass Getreideprodukte Gluten enthalten. Eine Alternative ist hier Maisbrot.




Sonntag, 1. April 2007

Kinderkrebs-Station im St. Anna-Stift Ludwigshafen droht das Aus

Zugegeben, der folgende Bericht ist fordergründig nur für Leser aus dem Pfälzer Raum interessant. Aber die Geschichte könnte überall in der Republik spielen. Statt Ludwigshafen könnte jede andere größere Stadt stehen.

Um was geht es. Das Anna - Stift in Ludwigshafen hat eine kleine, aber feine Kinderkrebsstation. Hier werden i.d.R. nur eine geringe Anzahl von Kindern behandelt. Zu "unwirtschaftlich", wie die Geschäftsführung meint.

Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Rheinpfalz" begründet Geschäftsführer Marcus Wiechmann diesen Schritt mit den geforderten hohen Qualitätsstandards. "Die Qualitätskriterien sind nun derart hoch angesetzt worden, dass wir sie selbst mit außerordentlich großem Finanzaufwand nur eventuell erfüllen könnten", sagte er der Zeitung".
Quelle: Pressemitteilung.Webservice


Am 23.03.07 erfuhren die betroffenen Eltern, dass ab sofort keine Kinder mehr aufgenommen würden und man Neuaufnahmen nach Heidelberg verweisen wolle.
Aus der Zeitung erfuhren die Eltern dann, dass die Stadion zum 31.03.07 geschlossen werden sollte.
Das Engagement der Eltern - siehe hier www.recht-der-pflege.de - brachte einen Teilerfolg.

Die St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe gGmbH erklärt, dass die Kinderkrebsstation Michael II unter Beibehaltung der räumlichen Gegebenheiten und unter Sicherstellung des bislang bestehenden Personals bis 31.12.2007 aufrechterhalten wird. Dies schließt ein, dass alle Kinder, die in der Vergangenheit im St. Annastift höchst professionell behandelt wurden, bis Ende des Jahres 2007 weiterhin auf der Station Michael II aufgenommen werden können, sofern die Eltern dies wünschen.
Quelle: Pressemitteilung.Webservice

Die Elterninitiative fordert, dass die Stadion - Michael II - erhalten bleibt. Es bestehe die Gefahr einer Konzentration auf wenige Krebszentren und zudem " befürchtet die Eltern-Initiative krebskranker Kinder in Ludwigshafen am Rhein wegen der ohnehin bereits abgewehrgeschwächten Situation ihrer Krebs-kranken Kinder eine drohende Lebensgefahr für die kleinen Krebs-Patienten".

Die Stadtsparkasse Ludwigshafen hat sofort für die Elterninitiative ein Spendenkonto eingerichtet. Überweisungen sind jederzeit möglich:

Stichwort: Eltern für Kinderkrebsstation

Konto Nr. 191 100 874

BLZ 545 500 10

Ich möchte dieses Engagement der Eltern unterstützen. Ich denke, dass Wohl der kleinen Patienten, die durch ihre Krankheit schon genug Leid erfahren haben, das sie mit bemerkenswerter Geduld und Kraft ertragen, darf nicht durch buchhalterische Abwägungen zusätzlich leiden.

"Onko-Express" eine Aktion der Eltern Initiative. Ein Krankenbett wurde von Ludwigshafen nach Heidelberg gefahren. Mehr Fotos gibt es hier -> Fotos




Update 02.04.2007:

Ein weiterer Artikel ist in der Wormser Zeitung zu finden.

Und auch das Klinikum Kassel steht vor diesem Problem -> Artikel